Obwohl wir in einer globalen Welt leben, können wir nicht leugnen, dass die Menschen auf dieser Erde unterschiedlich sind. Unterschiedliche Hautfarben, unterschiedliche Geschichten sowie unterschiedliche kulturelle Erben haben die Menschen. Wir in Arebay sind die sogenannten YOGAM, das heißt die Nachkommen der Bewohner des Dorfes der Feldheuschrecke. Wir haben nicht nur die Geschichte und eine Heimat geerbt, sondern auch eine Sprache, mit der wir uns verstehen können. Man kann sich fragen, ob es sich lohnt, und vor allem für uns, Mitglieder der Diaspora, die Sprache der Ahnen zu kennen? Unsere Antwort ist ja. Die Sprache ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern auch ein Schatz, und zwar die Wiege der Kenntnisse, der Klugheit und der Werte. Aus diesem Grund sind wir zu der Idee gekommen, eine Konferenz über das Thema „Connaissances des langues maternelles: Enjeux et difficultés“ zu veranstalten.
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